Wie guter Schlaf die Leistungsfähigkeit entscheidend verbessert

Guten Schlaf braucht jeder – vor allem um leistungsfähig zu sein. Das Unternehmen Bettenland Alesi hat im Gespräch mit Kunden gemerkt, dass es dafür neben dem richtigen Produkt aber vor allem eines braucht: Das passende Know-how darüber, wie Schlaf die Leistungsfähigkeit fördern kann.
Im folgenden Gastbeitrag erläutert Bettenland Alesi deshalb, warum Produkt und Know-how zwingend zusammen gehören und wie aus dieser Erkenntnis eine eigene Handelsmarke entstanden ist – und vielleicht auch bei Ihnen entstehen kann.
Als klassischer Einzelhändler führt der 34-jährige André Alesi bereits seit 12 Jahren zwei innovative Bettenfachgeschäfte in Schramberg und Trossingen.
Einzigartige Events („Kultur im Bett“), die Schaffung von ökologischen Eigenmarken und den Einstieg ins betriebliche Gesundheitsmanagement („sleep-consulting“) zeigen, dass André Alesi und sein Team aktuelle Marktentwicklungen mit ausgeschlafenen Eigenmarken begegnen.
Schlafen, jeder tut es, aber auch nachhaltig?
Dass man nach einer schlaflosen Nacht nicht leistungsfähig ist, das kennt sicher jeder. Man fühlt sich wie gerädert, hat schlechte Laune, ist schlapp, die Geschicklichkeit leidet, die Schnelligkeit und insbesondere unsere Konzentration.
„Aus aktuellen Studien ist bekannt, dass ca. 80% der deutschen Arbeitnehmer müde und/oder erschöpft am Arbeitsplatz erscheinen“, erläutert André Alesi, Inhaber der gleichnamigen Bettenfachgeschäfte im Schwarzwald. Die Gründe sind vielfältig, liegen aber sehr oft in der geänderten Arbeitswelt. Stichworte sind Globalisierung, Digitalisierung und sich auch verändernde Arbeitsplätze wie zum Beispiel das Home-Office. „Ständige Erreichbarkeit aufgrund mobiler Endgeräte (auch nach Feierabend), Geschäftskontakte in verschiedenen Zeitzonen, viele Flugreisen und daraus resultierende Jetlag-Probleme sowie schwindende Grenzen zwischen Privat- und Berufsleben sind nur einige Probleme, die sich negativ auf das Thema körperliche und geistige Regeneration auswirken“, erläutert der 34-jährige Unternehmer. „Aber genau das sind wichtige Schlüsselelemente, wenn wir von Leistungsfähigkeit und überdurchschnittlichen Arbeitsergebnissen sprechen“.
Industrie 4.0 braucht ein betriebliches Gesundheitsmanagement 4.0
Als Inhaber zweier Bettenfachgeschäfte hat Familie Alesi täglich mit dem Thema Schlaf zu tun. In den letzten Jahren stellten Andre Alesi und sein Team vermehrt fest, dass Kunden neben den reinen Produktfragen zu Schlafsystemen, auch Informationen zu dem Thema, „wie schlafe ich am leistungsfähigsten“ nachfragten. Nachdem auch mehrere Firmeninhaber das Thema anfragten, war klar, dass eine eigene Handelsmarke für diesen Bereich geschaffen werden muss.
„Mit Sleep-Consulting Alesi betreuen wir Firmenkunden im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements“, erläutert Jessica Alesi. Powernapping-Konzepte, die Gestaltung von Ruhe- und Erholungszonen, die Betreuung von Schicht- und Flexarbeitern sowie das Sensibilisieren der Führungskräfte zum Thema Schlaf gehören seitdem zum täglichen Geschäft des Unternehmens. Die Vorteile für die betreuten Betriebe sind neben den positiven Einflüssen auf die Gesundheit der Belegschaft, die Stärkung der „Employer-Branding“ in Sachen Mitarbeitergewinnung. „Wir leben in einem Landkreis mit knapp unter zwei Prozent Arbeitslosigkeit. Innovative Angebote für Mitarbeiter zu schaffen, gerade für den immer wichtiger werdenden Bereich der Work-Life-Balance, sind unerlässlich“, beschreibt Andre Alesi die wichtige Funktion der Sleep-Consulting.
Sleep-Consulting als eigene Handelsmarke von Alesi
Sleep-Consulting wurde bewusst als eigene Handelsmarke des Unternehmens Bettenland Alesi und nicht als eigenständige Firma geschaffen. „Für uns gehören gedanklich Produkte für das Schlafen unmittelbar zu dem Know-how rund um den gesunden Schlaf“, erklärt Rebekka Weiß, Marketingleiterin im Unternehmen, die Geschäftsstrategie. Das Ziel sei es, den Kunden (egal ob privat oder gewerblich) zu 100 Prozent in Sachen Schlaf und Regeneration zu beraten.